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Neurodermitis - eine der häufigsten Hautkrankheiten

10 bis 20 Prozent aller Kinder und Jugendlichen in der Schweiz leiden an Neurodermitis & Ekzeme. Insbesondere Neurodermitis Babys und Kleinkinder sind überproportional häufig von atopischer Dermatitis betroffen. Eine spontane Remission- das heisst ein "Ausheilen" ist in wenigen Fällen möglich. Aus diesem Grund sollten Neurodermitis Schübe frühzeitig und sachgerecht behandelt werden. Die Hautkrankheit ist aber grundsätzlich nicht heilbar und stellt für die meist jungen Patienten und ihre Familien eine enorme Belastung dar. Die atopische Dermatitis führt meist zu plagend juckender Haut mit rezidivierenden Ekzemen. Auch im Erwachsenenalter bleibt für einen bedeutenden Teil der Patienten die Neurodermitis oder aber die Neigung, Ekzeme (Hautausschläge) zu entwickeln, zeitlebens bestehen.

Wir wissen im Skincenter Bern in Muri bei Bern heute viel über die Faktoren, welche die Erkrankung auslösen und unterhalten. Und wir wissen auch, wie wichtig eine konsequente Hautpflege und die Identifikation möglicher Auslösefaktoren ist. Darüber hinaus haben sich unsere Möglichkeiten zur Behandlung des Ekzems dramatisch verbessert. Mit neuen Substanzklassen haben wir im Skincenter Bern Präparate, die eine ebenso gute antientzündliche Wirkung wie Kortison besitzen, aber nicht zu einer unerwünschten Hautverdünnung führen.

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Neurodermitis macht Ekzem und Juckreiz

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Symptome:Ekzeme, Juckreiz, Unverträglichkeiten

Betroffene Stellen:oft Gesicht, Beugen (Ellenbeuge, Hals, Kniekehlen), aber auch ganzer Körper

Behandlungsmöglichkeiten:Cremes, Tabletten, Injektionen

Dauer der Therapie:1 – 12 Wochen

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Dermatologie Skincenter Bern hilft bei Ekzem Behandlung

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Neurodermitis gehört zu den häufigsten Hauterkrankungen unserer Zeit und ist besonders unter Kindern weit verbreitet. Sie beruht auf Entzündungsprozessen, die entweder schubweise ausbrechen oder chronisch fortbestehen. In Deutschland sind rund vier Millionen Menschen betroffen. Der Begriff „Neurodermitis“ ist heute im medizinischen Sinne allerdings nicht mehr korrekt. Er geht darauf zurück, dass im 19. Jahrhundert angenommen wurde, die Ursache sei eine Nervenentzündung. Dies wurde mittlerweile zwar widerlegt, jedoch ist die Bezeichnung in der Bevölkerung weiterhin geläufiger als der medizinische Fachterminus „atopische“ Dermatitis oder „atopisches Ekzem“.

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Wer ist von Neurodermitis betroffen?

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Der Grossteil der Neurodermitis-Patienten sind Kinder. Die Statistiken besagen, dass in Deutschland etwa 10 bis 15 Prozent eines Jahrgangs von Neurodermitis betroffen sind. Davon erkranken rund 60 Prozent während des ersten Lebensjahres. Zwar endet die Erkrankung meist in der Pubertät, doch sind auch unter Erwachsenen noch 1,5 bis 3 Prozent Neurodermitis-Patienten. Hinzu kommt, dass die Zahl der bekannten Fälle in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich angestiegen ist. Die meisten Menschen leiden jedoch nur unter einer geringen Ausprägung.

Dass die Neurodermitis Säuglinge und Kleinkinder befällt, ist nicht nur für die Eltern und andere Personen, die mit der Pflege und Erziehung betreut sind, sehr schwierig, sondern vor allem natürlich für die Kinder selbst. Sie verstehen kaum, dass gegen den auftretenden Juckreiz nach Möglichkeit nicht gekratzt werden darf, was die Therapie erschwert.

 

Symptome einer Neurodermitis

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Die Beschwerden können bei den jeweiligen Patienten stark variieren, sie sind sehr individuell und auch abhängig vom Lebensalter. Allerdings gibt es einige typische Leitsymptome, die bei allen Betroffenen vergleichbar sind. Dazu zählt vor allem der schubweise Verlauf der entzündlichen Hauterkrankung. Phasen mit akutem bis extremem Auftreten der Symptome wechseln ab mit weitestgehend beschwerdefreien Zeiten. Wesentliche Merkmale der Neurodermitis sind eine sehr trockene, rote, schuppende Haut sowie ein heftiger Juckreiz. Teilweise kommen bei Babys aber auch nässende Ekzeme im Mundbereich vor.

Die Symptome treten besonders häufig an Kopf, Gesicht, Armen und Händen auf. Die medizinische Definition als „atopisch“ besagt, dass die Neurodermitis aus überschießenden Immunreaktionen des eigenen Körpers resultiert. Hierauf baut auch die Behandlungsstrategie mit Arzneimitteln auf. Die Medikamente wirken sich hemmend auf das Immunsystem aus und wirken damit den für diese Krankheit typischen Schüben entgegen.

Ein großes Problem neben den eigentlichen Symptomen ist, dass die Patienten häufig auch unter einem starken emotionalen Leidensdruck stehen. Viele gesunde Menschen wissen nicht, dass eine Neurodermitis auf keinen Fall ansteckend ist, scheuen aber den Umgang mit Betroffenen, wenn sie die Symptome wahrnehmen. Umgekehrt fühlen viele Erkrankte Schamgefühle, sehen sich in ihrem Körperbewusstsein gestört und verzichten auf einen Teil ihres normalen sozialen Lebens. Das kann so weit gehen, dass psychologische Hilfe in Anspruch genommen werden muss.

Im Säuglingsalter macht sich der Ausbruch der Krankheit vor allem durch Bläschen auf der Kopfhaut und an den Wangen bemerkbar, aber auch an Armen, Beinen und Füssen. Auf der Kopfhaut bilden sich typische Schuppenkrusten, der so genannte Milchschorf. Die Bezeichnung resultiert aus der weißen Färbung dieser Krusten, die angebrannter Milch ähnlich sehen. Am Ende des ersten Lebensjahres treten bei vielen Kindern die so genannten Beuge-Ekzeme auf – juckende Ausschläge, Rötungen und Schuppenbildung in den Falten der Haut von Kniekehlen und Ellenbogen. Dabei ist vielfach das Paradoxon zu beobachten, dass die Beuge-Ekzeme zwar nässen, die Hautpartien aber trotzdem grundsätzlich sehr trocken und kaum fähig sind, Feuchtigkeit zu speichern. Auf Dauer können diese Partien verdicken und zu einem veränderten Hautbild führen.

Eine spätere Entstehung im Alter von zwei bis drei Jahren zeigt charakteristische Veränderungen der Haut an den Ellenbogen, Knien, Knöcheln oder Augenlidern. Bei Erwachsenen, die auch nach der Pubertät noch am atopischen Ekzem leiden, sind am Kopf (vorwiegend Stirn, Augen und Hals) sowie an Armbeugen, Händen, Handgelenken, Kniebeugen und Füssen betroffen. Während der akuten Schübe kommt es nicht nur zu starkem Juckreiz, sondern auch zu verstärkten Irritationen der Haut. Individuell können lederartige Verdickungen oder kleine juckende Knoten entstehen. Weitere Symptome sind bei einem leichteren Verlauf Hautrisse an den Ohren, Händen und in den Mundwinkeln, des weiteren Ekzeme rund um die Brustwarzen oder Lippenentzündungen.

Die Neurodermitis kann bei Erwachsenen ausser den charakteristischen Symptomen der entzündlichen Hauterkrankung zusätzliche Begleiterscheinungen hervorrufen, die nicht unterschätzt werden dürfen. Dazu gehören beispielsweise Augenkrankheiten wie der Graue Star (oder Katarakt) sowie in bestimmten Intervallen auftretende Entzündungen der Bindehaut oder eine doppelte Ausprägung der unteren Lidfalten. Außerdem kann es auf Grund von mechanischen Reizen zu hellen Hautverfärbungen oder einer unnatürlichen Blässe um den Mund herum – Mediziner sprechen von perioraler Blässe – kommen.

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Ursachen für Neurodermitis

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Bislang ist nicht vollständig geklärt, was die Ursachen für das atopische Ekzem sind. Viele Mediziner glauben, dass in dem sehr komplexen Krankheitsgeschehen und dem von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlichen Verlauf ein Zusammenhang zwischen genetischen Faktoren, Veränderungen der Immunologie sowie Einflüssen aus der Umwelt besteht. Eine Ansteckung bei anderen Personen ist dagegen ausgeschlossen.

Relativ gesichert scheint die Erkenntnis, dass der Ausbruch genetisch begünstigt werden kann. Das Risiko für Neugeborene, an atopischer Dermatitis zu erkranken, ist größer, wenn beide Elternteile ebenfalls darunter leiden (Risikofaktor etwa 70 Prozent), als wenn dies nur bei der Mutter oder beim Vater der Fall ist (Risikofaktor etwa 40 Prozent). Sind die Eltern und andere nahe Verwandte in dieser Hinsicht gesund, sinkt das Risiko erheblich. Tritt eine Neurodermitis auf, steigt hingegen auch die Wahrscheinlichkeit, dass andere artverwandte Erkrankungen wie Asthma oder Heuschnupfen entwickelt werden.

Festzustellen ist, dass die Zahl der Neurodermitis-Erkrankungen besonders in den Industrienationen in den letzten Jahrzehnten angestiegen ist und weiter zunimmt. Eine eindeutige wissenschaftliche Erklärung hierfür gibt es bis heute nicht, wohl aber Vermutungen. Eine Theorie lautet, dass die guten Hygienebedingungen und eine weitgehende Keimfreiheit für eine Unterforderung des Immunsystems sorgen, dass seine dadurch entstandene „überschüssige Energie“ auf andere, unter normalen Umständen ungefährliche Reize der Umwelt richtet. Der Beweis dieser Theorie steht jedoch noch aus.

Es wird darüber hinaus angenommen, dass neben der genetischen Veranlagung weitere Risikofaktoren zur Schwere der Krankheit, zur Häufigkeit der Krankheitsschübe und deren mehr oder weniger starken Ausprägungen beitragen. Die Relevanz der Faktoren ist bei jedem Betroffenen anders gewichtet. Beispielsweise können psychische Belastungen wie lang andauernder Stress oder eine ausgeprägte Trauerperiode einen Neurodermitis-Schub auslösen oder verschärfen. Andere Menschen wiederum reagieren negativ auf bestimmte Textilien wie Wolle oder auf Schadstoffe in neu gekaufter Kleidung, die vor dem Tragen nicht oder nicht richtig gereinigt wurde.

Nicht zu unterschätzen sind auch Einflüsse, die sich aus der beruflichen Tätigkeit ergeben. Dazu zählen etwa landwirtschaftliche oder pflegerische Berufe, in denen Neurodermitis-Betroffene viel mit Feuchtigkeit oder Schmutz in Kontakt kommen. Weitere Faktoren können Tabakrauch in geschlossenen Räumen, eine sehr trockene oder sehr schwüle Umgebung sein, starke Schweißausbrüche bei Hyperhidrose oder hormonelle Schwankungen. Insgesamt zeigen sich bei vielen Patienten Beeinträchtigungen und Veränderungen der Hautbarriere, eine Störung, die sich auf die hauteigene Schutzfunktion auswirkt und die krankheitstypischen Beschwerden weiter verstärkt.

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Was Neurodermitis-Patienten selbst tun können

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Es gilt unter Medizinern mittlerweile als anerkannte Tatsache, dass bestimmte Lebensmittel bzw. deren Inhaltsstoffe nicht nur Hautirritationen und Allergien auslösen können, sondern auch vorhandene Erkrankungen wie die Neurodermitis verstärken. Beispiele sind etwa Geschmacksverstärker (Glutamat), Farbstoffe oder bestimmte Gewürze. Problematisch kann auch der Verzehr von Eiern, Milch und Milchprodukten, Zitrusfrüchten, Nüssen sowie Alkohol und Kaffee sein. Sie alle führen häufig zu einer Verschlimmerung der Neurodermitis-Symptome.

Von der Hautkrankheit betroffene Menschen sollten sich also durchaus mit Ihren Ernährungsgewohnheiten beschäftigen und diese hinterfragen. Eine pauschale Antwort gibt es in diesem Bereich aber nicht. Der herrschenden Lehrmeinung nach darf ein Neurodermitiker grundsätzlich erst einmal alles essen. Auch die Aussage, dass Zucker für Betroffene tabu ist, gehört nachgewiesenermaßen in den Bereich der Legenden. Bei allen Fragen der Ernährung hilft nur eine fundierte Beratung durch einen kompetenten Dermatologen, um mit dem Patienten gemeinsam einen wirkungsvollen Diät- und Speiseplan aufzustellen, falls dies erforderlich werden sollte. Dies gilt genauso für stillende Mütter und junge Eltern mit Säuglingen. Sollte das Kind neurodermitisgefährdet sein, weil einer oder beide Elternteile darunter leiden, empfehlen Ärzte, die ersten vier bis sechs Monate nur zu stillen. Als Ersatz bietet sich eine hypoallergene Nahrung an, die speziell auf Säuglinge zugeschnitten ist. Kommt das Kind ins Breialter, gilt die Faustregel: nicht mehr als ein neues Lebensmittel wöchentlich.

Als nützlich hat es sich erwiesen, wenn Patienten während der Therapie über einen Zeitraum von etwa vier Wochen ein Tagebuch führen, in dem sie ihre Aktivitäten und eventuell auftretende Beschwerden exakt aufzeichnen. Dieses Tagebuch kann sowohl dem Betroffenen als auch dem Arzt viele nützliche Details und Informationen liefern, die in die Diagnose und in eine Schubvermeidung einfließen können. Dabei sollten folgende Begebenheiten aufgeschrieben werden: Art und Zeit verzehrter Nahrungsmittel, persönliche Stimmungslagen (Freude, Entspannung, Ärger, Stress), Aktivitäten (private Treffs, Sport, Arbeit, Schule) und vor allem das Auftreten von Hautbeschwerden mit Datum und Uhrzeit. Häufig lassen sich aus den Notizen Zusammenhänge erkennen und entsprechende Maßnahmen ableiten.

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Möglichkeiten der Behandlung von Neurodermitis

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Leider gibt es bis heute noch keine Therapie, die eine Neurodermitis vollständig heilen kann. Der Facharzt kennt jedoch unterschiedliche Behandlungsmethoden, die zu einer deutlichen Linderung der Symptome beitragen und Krankheitsschüben vorbeugen können, um dem Patienten ein möglichst beschwerdefreies Leben zu ermöglichen.

Grundsätzlich ist aber zu sagen, dass eine Behandlung immer abgestimmt sein muss auf die individuellen Symptome eines jeden Patienten. Die Therapie beschränkt sich nicht nur auf die Zeit, in der die Krankheitsschübe auftreten. Eine konsequent durchgeführte Hautpflege und andere Maßnahmen der Vorbeugung wirken sich auch in den beschwerdefreien Zeiten meist positiv auf das Befinden des Patienten und den Krankheitsverlauf aus.

Wenn Sie sich für eine Behandlung im Skincenter Bern entscheiden, stehen zu Beginn zwei Dinge im Vordergrund: eine gründliche körperliche Untersuchung und Diagnose sowie ein ausführliches Beratungsgespräch. Das Team nimmt sich sehr viel Zeit für jeden Patienten, wohl wissend, dass eine Neurodermitis-Behandlung indivduell und langfristig angelegt sein muss, um nachhaltig Erfolge zu zeigen. Wir wissen aus unserer Erfahrung heraus, dass eine enge Zusammenarbeit bzw. ein regelmäßiger Austausch zwischen Patient und behandelndem Facharzt unerlässlich ist.

Wenn der Schweregrad der Neurodermitis diagnostiziert wurde, kann die Behandlungsstrategie festgelegt werden. Für die Diagnose gibt es ein Bewertungsschema, das unter Medizinern allgemein anerkannt ist. Hierbei werden die Ausdehnung und Intensität des Ekzembefalls, aber auch subjektiv empfundene Beschwerden wie die Juckreizstärke oder Phasen von Schlaflosigkeit ermittelt. Zudem kann der Arzt eine allergologische Untersuchung vornehmen, um sicherzugehen, dass die Neurodermitis nicht eventuell durch Allergene verstärkt wird.

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Der individuell zugeschnittene Therapieplan wird üblicherweise in vier Stufen an den Entzündungsgrad der Haut und den Krankheitsphasen angepasst.

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Stufe 1 (trockene Haut):

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Hier kommt eine topische Basistherapie mittels geeigneter Hautpflegemittel zum Einsatz, die dem Gewebe Feuchtigkeit und Fett zuführen. Darüber hinaus gilt es, Provokationsfaktoren zu vermindern bzw. ganz zu vermeiden, also zum Beispiel Stress, ungünstige Klimaverhältnisse oder Tabakrauch.

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Stufe 2 (leichte Ekzeme):

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Die Massnahmen der ersten Stufe werden auch hier durchgeführt. Ausserdem können Mittel mit Wirkstoffen verschrieben werden, die den Juckreiz lindern und die Entzündung hemmen. Das sind etwa Cortisolsalben mit topischen Glukokortikoiden der Klassen 1 und 2 und/oder Calcineurininhibitoren. Letztgenannte Salben hemmen die Immunreaktion und können ab dem 3. Lebensjahr verwendet werden.

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Stufe 3 (moderate Ekzeme):

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Zuerst werden wiederum die Maßnahmen der vorherigen Stufen eingehalten. Wenn die in Stufe 2 eingesetzten Medikamente nicht die angestrebten Erfolge zeigen, kann der Arzt auf die gleichen Wirkstoffe, diesmal aber der Klassen 2 und 3 zurückgreifen.

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Stufe 4 (stark ausgeprägte, andauernde Ekzeme):

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Stufe 4 beginnt ebenfalls mit den Maßnahmen der drei vorangegangenen Stufen. Wenn die Präparate der Stufen 2 und 3 nicht anschlagen, kann eine systemische Therapie mit Tabletten begonnen werden, die eine Regulierung des Immunsystems bewirken.

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Prinzipiell unterscheidet man also zwischen topischen und systemischen Therapien. Erstere erfolgen örtlich begrenzt, meist in Form von Cremes und Salben, die auf die betroffenen Hautpartien aufgetragen werden. Man spricht in diesem Fall auch von Lokaltherapien. Für die systemische Therapie greift der Arzt auf oral einzunehmende Medikamente mit einem hohen Wirkungsgrad zurück. Das Team der Privatpraxis klärt Sie bereits während der Beratung, aber auch im Laufe der Behandlung genau über die Wirkungsweise und eventuelle Nebenwirkungen der Arzneimittel auf.

Wenn Sie glauben, dass Sie oder Ihre Kinder von Neurodermitis betroffen ist, sollten Sie unbedingt einen Facharzt aufsuchen. Am besten vereinbaren Sie telefonisch einen Termin mit uns, damit Sie möglichst bald Gewissheit haben und im Fall der Fälle kurzfristig von einer erfolgreichen Behandlung in unserem Haus profitieren können.

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